Yoga, Atmung und Meditation

Ich biete dir mein Angebot für Yoga Online und Präsenz an.

Was bedeutet Achtsamkeit? Achtsamkeit bedeutet, sich jeglichen Tuns im Alltag voll bewusst zu sein. Achtsamkeit ist wie eine Art von Licht, dass all unsere Gedanken, all unsere Gefühle, all unser Tun und all unsere Worte beleuchtet.

Zitat: Thich Nhat Hanh auf Seite 26 seines Buches „Jesus und Buddha – Ein Dialog der Liebe“

Manchmal wirft uns der Alltag aus die Bahn.
Die meisten von uns kommen durch eine schlechte Lebensphase oder einen Schicksalsschlag zum Yoga. Yoga lässt uns einige Situationen überdenken und aus anderen Blickwinkeln betrachten. Yoga ist mehr als nur Sport, Yoga kann eine Lebensweise sein.

Yoga gibt es bereits seit mehreren Tausend Jahren. Den Ursprung hat es in Indien. Yoga ist ein ganzheitlichen Konzept, welches Körper und Geist verbindet, unabhängig von der Religion. Yoga ist frei vom Glauben. Beim Yoga werden Bewegungseinheiten mit Atemtechniken und Entspannungsübungen verbunden. 
Wie ich selbst gelernt habe, ist die Verbindung zwischen Atem und Bewegung für die Konzentration und die Achtsamkeit von hoher Wichtigkeit. Das Yoga-Sutra sagt „Yoga verbindet den Geist mit dem Körper“ und genau so ist es. In diesem Sinne freue ich mich euch hiermit sanfte Yogakurse anbieten zu können.

Yoga

Patanjali hat knapp 400 Jahre vor Christus den Weg zur Freiheit, zum Einssein mit den Universum mit dem achtgliedrigen Pfad beschrieben.

Bis heute ist der achtgliedrige Pfad eine der Grundlagen im Yoga.
  1. Yamas – Umgang mit der Umwelt
  2. Niyamas – Umgang mit sich selbst
  3. Asanas – Umgang mit dem Körper
  4. Pranayama – Umgang mit dem Atem
  5. Pratyahara – Umgang mit den Sinnen
  6. Dharana – Konzentration
  7. Dhyana – Meditation, Gedanken beruhigen
  8. Samadhi – innere Freiheit

Die Stufen 1 bis 5 beschreiben die praktische Yogapraxis, welche auch als Kriya Yoga bezeichnet wird.

Die Stufen 6 bis 8 beschreiben die Praxis im Umgang mit dem Geist, Samyama, auch als königliches Yoga oder Raja Yoga bekannt.

Der achtgliedrige Pfad zeigt auf, wie tiefgründig und vielfältig Yoga sein kann.
Die yogische Lehre ist recht umfangreich und belehrt uns nicht nur über den Körper sondern auch über die feinstoffliche Ebene. Zur feinstofflichen Ebene gehört die Energielehre. Sicher hast du bereits Erfahrung mit zwischenmenschlichen Erfahrungen im Sinne der sofortigen Sympathie oder Antipathie oder auch die Erfahrung, dass es gewisse Menschen gibt, die den Raum mit Liebe erfüllen. Dies und vieles anderes sind Beispiele für die Energie der feinstofflichen Ebene. Diese Ebene können wir zum Beispiel durch Meditation oder auch durch physische Einwirkungen wie Akkupunktur erreichen. Die 7 Hauptenergiezentren werden auch als Chakren bezeichnet. Je nachdem, wie wir uns fühlen und wie ausgeglichen wir sind, zeigt sich dies auch in unseren Chakren auf verschiedenste Art und Weise.

Achtsamkeit