Deine DIN A3 Photo Collage

Hallo liebe Mamas, Papas und Kinder!

Bist du auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk für die Familie?
Ich habe soeben eine A3 Photo Collage erstellt. Diese nutzen wir als Essunterlage. So haben wir eine ganz persönliche und noch dazu günstige Essunterlage. Das Kind freut sich riesig und all die Fotos vom Handy finden endlich Verwendung 🙂

Du möchtest das auch?
Dann lade dir hier einfach meine kostenfreie Canva-Vorlage herunter.
Canva ist für alle kostenfrei nutzbar und auch als App auf dem Handy verfügbar.
Wenn du deine Vorlage fertig gestaltet hast, lade es als PDF-Druck herunter. Ausdrucken kannst du es in einem A3-Drucker oder sonst auch verkleinert auf A4. Schneide die weißen Ränder deines A3 ab und dann kannst du es laminieren lassen.
Achtung zum Laminieren, braucht es einen Rand von 5 bis 10mm, das heißt vom Ausdruck müssen mindestens diese 5 bis 10mm abgeschnitten werden, damit eine A3 Laminierungsfolie drum passt. Am besten, du druckst die Datei mit Seitenanpassung, so verhinderst du, dass die Fotos zu weit an den Rand rutschen.

Viel Spaß damit!

Deine Dani

Abnehmen, Ernähren und Fasten💫

Vorerst wünsche ich dir ein frohes und gesundes neues Jahr!

Und apropo gesund: Wie ist deine Ernährung zurzeit?

Ich hoffe du hast die letzten Wochen genießen können.

Oftmals ist die Weihnachtszeit nicht nur Familienzeit, sondern auch Zeit, die uns schnell stressen kann.

Viele besorgen kurzfristig noch die letzten Geschenke oder setzen sich unter Druck mit der Deko oder dem Weihnachtsessen.

Was gab es bei dir zu Essen?

Fleisch, Süßes und Fleisch und Süßes?

Du weißt, was ich meine. Ob es nun der übermäßige Zucker ist, das viele Fleisch oder die Wiener mit Kartoffelsalat und Mayonaise. All das ist weder gesund noch in Mengen gut für uns, unseren Körper, unser Gewicht, unseren Fettgehalt und unseren Basenhaushalt.

Dazu noch Stress gepaart, verstärkt es nur die schlechten Symptome.

Also kein Wunder, wenn du jetzt vielleicht mit Müdigkeit, Magenschmerzen, Blähbauch oder Aufstoßen zu tun hast. Denn all das sind mögliche Nebenwirkungen sowohl vom Stress als auch von ungesunder Ernährung im Übermaß.

Über Ernährung lässt sich streiten, das steht fest. In meiner Ausbildung gab es Lehren über Lebensmittel und Vitamine sowie über Sattwigkeit. Ich habe mich schon über so viele Lebensmittel und Vitamine belesen, dass mir eines klar geworden ist:

Egal, was du isst, esse es in Maßen. Damit ist nicht nur die Portionsgröße gemeint, sondern auch die Menge jeden Tag, jede Woche, jeden Monat.

Das heißt ein paar Chips werden dich nicht umbringen, aber eine Tüte und das vielleicht regelmäßig schlägt sich schon in deiner Gesundheit nieder.

Der eine wird schneller Nebenwirkungen feststellen, als der andere.

Hast du ein Lebensmittel, was du regelmäßig zu dir nimmst? Täglich? Bei den meisten sind es Brot oder Kaffee oder Joghurt. All dies sind saure Lebensmittel, die deinen Säurehaushalt hochtreiben können. Aber auch Stress oder ein gestörter Hormonhaushalt können den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen.

Ein Saurer Haushalt, kann neben Magen-Darm-Problemen auch Hautunreinheiten, Abgeschlagenheit, Haarausfall oder Muskel- und Gelenkbeschwerden mit sich bringen. Das heißt nicht, dass du das nicht zu dir nehmen darfst, sondern dass es wichtig ist sich zu maßregeln und ein Gegengewicht zu nehmen, basische Lebensmittel, dazu regelmäßige Bewegung und Zeiten für sich und das, was du liebst.

Ehrlicherweise bin ich bestimmt nicht immer das beste Vorbild für einwandfreie Ernährung. Auch ich habe Weihnachten zu viel Süßes gegessen. Aber genau deshalb finde ich es so wichtig, sich mit dem Thema zu befassen. Ich bin immer wieder am Lernen, wie man sich mit der Ernährung positiv beeinflussen kann. Bei mir zum Beispiel hat gute Ernährung auch einen Drang nach Sport und Natur und Achtsamkeit im Schlepptau. Und nun, nach der Weihnachtszeit ist es wieder soweit.

Ich nehme meine Ernährung wieder unter die Lupe und werde mich wieder mit basischen Lebensmitteln befassen.

Natürlich gibt es auch weitaus mehr Möglichkeiten sich mit der Ernährung zu beeinflussen. Es gibt diverse Möglichkeiten zu Fasten oder seine Ernährung umzustellen sowie auch Möglichkeiten der Entgiftung und der Reinigung.

Geb´ mir gern Feedback, ob du Interesse an Rezepten und Informationen zu basischen Lebensmitteln und basischer Ernährung hast. Dann werde ich gern mal was dazu rumsenden 🙂

Vorab sende ich dir gern erstmal einen Link zu basischen Lebensmitteln.

Schau dir die Liste gern mal an und achte einfach mal die nächsten Tage auf deinen Essensplan.

Wie ausgeglichen ist dein Speiseplan?

Ich finde es immer wieder schwierig nicht in den Alltagstrott zu kommen. Doch es ist wichtig, sich gesund und ausgewogen zu ernähren, umso mehr freue ich mich immer über neue Rezeptideen.

P.S. Meine Lieblings App dafür ist übrigens Eat Smarter, kostenlos verfügbar 😉

Wenn du unabhängig von der Ernährung mal Lust auf Sport und Bewegung hast oder gemeinsam Meditieren und deinen Atem erweitern möchtest, melde dich bei mir. 

Kennst du eigentlich schon meine Meditation zum Streamen

24/7 für dich verfügbar online und überall 🙂

Bis dahin.

Ich wünsche dir einen wunderbaren Start ins neue Jahr!

Herzliche Grüße

Daniela Heinßmann

Outdoorsport

Outdoorsport stärkt nicht nur deine Abwehrkräfte, sondern senkt nachweislich deinen Stresspegel.

Hast du schonmal Sport im Freien gemacht? Sport im Park? Sport im Wald? Fahrradfahren? Joggen Walken? Wandern? Spazierengehen?

Alle diese Sportarten haben eines gemeinsam:

Sie nutzen die Kraft der Natur um dich zurück in dein Gleichgewicht zu bringen!

Die Natur macht es uns leichter. Sie Unterstützt uns. Die Sonne liefert uns Vitamin D. Vitamin D ist neben der Beteiligung am Knochenstoffwechsel, wichtig für unser Immunsystem, einen ausgeglichenen Hormonhaushalt und schützt das Herzkreislauf-System.
Prinzipiell kann man sagen, dass einem Sport an der frischen Luft auch leichter fällt, das hängt von diversen Faktoren ab.
Zum einen hat die Natur eine Kraft, welche unser Urvertrauen stärkt und uns Selbstvertrauen, Gelassenheit und Stärke schenkt.
Zum anderen ist die Sauerstoffaufnahme verbessert gegenüber dem Sport in Innenräumen. Die Sauerstoffaufnahme wird durch die frische Luft und bereits früh einsetzender Entspannung angekurbelt und verbessert.
Die körperliche Bewegung und Aktivierung der Muskulatur führt zur Ausschüttung diverser Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphine. Sonne und Natur unterstützen und verstärken die Bildung der Glückshormone.
Hingegen wird der Cortisolspiegel, unser Stresshormon, durch die körperliche Aktivierung gesenkt. Auch hier wird Mutter Natur und Ihr Urvertrauen und unterstützt uns beim Abbau von Cortisol. Doch Achtung, wer betreibt und stundenlang Sport treibt, sich keine Pause gönnt und sich überansprucht, wird seinen Cortisolspiegel eher erhöhen und neuen Stress aufbauen.
Noch etwas Gutes: Cortisol lässt unsere Konzentration sinken, führt zu Heißhungerattacken und Fetteinlagerungen. Das heißt, mit der Senkung unseres Cortisolspiegels erhöhen wir unsere Konzentration und verbessern automatisch unser Hungergefühl und schaffen einen Grundstein für eine gesunde Ernährung.

Hier für dich die Fakten zum Outdoorsport nochmal zusammengefasst:
  • Stärkung Immunsystem
  • Bessere Konzentration
  • Bessere Stimmung
  • vermehrter Stressabbau
  • Sinn für Achtsamkeit
  • Wohlbefinden wird erhöht
  • Unterstützung Herz-Kreislauf-System
  • Unterstützung Knochenbau
  • Urvertrauen, Selbstvertrauen wird gestärkt
  • Maßregelung von Heißhungerattacken

Breathwork für mehr Lebensgefühl

Breathwork / Atemtechniken / Pranayama,
wie auch immer du es nennen magst.
Hast du bereits Erfahrungen gemacht? Kennst du die Vorteile?

Dein Atem kann viel mehr, als dich am leben halten.
Die Beobachtung und Lenkung unseres Atem kann uns dabei unterstützen bei uns selbst anzukommen und die Umwelt besser wahrzunehmen.
Mit Beruhigung des Atem, beruhigen wir auch unseren Kreislauf und unsere Gedanken.

Dein Atem ist dein Werkzeug für

▶️ ein besseres Lebensgefühl

▶️ Abbau von Stress

▶️ mehr Gelassenheit

▶️ psychischer und physischer Stabilität 

▶️ eine gute Gesundheit

▶️ gediegene Ausdauer

▶️ verbessertes Atemvolumen

▶️ mehr Stressresilienz

▶️ tiefen und auskömmlichen Schlaf

▶️ neue Lebensenergie

▶️ Stärkung der Abwehrkräfte

▶️ Verringerung von gesundheitlichen Beschwerden bei z.B. Asthma oder chronischer Bronchitis

▶️ Verbesserung der Nährstoffversorgung Minderung von Verdauungsbeschwerden

Vielleicht fragst du dich nun, wie bitte soll denn mein Atem meine Verdauung oder meine Symptomatiken beeinflussen. Nun da kommen einige Faktoren zusammen. Zum einen werden wir mit der Einatmung mit Sauerstoff versorgt, zum anderen führen wir mit der Ausatmung Gase und Abfallprodukte ab. Dies betrifft keinesfalls nur den nicht benötigten Kohlenstoffdioxid, sondern auch an anderer Stelle des Körper produzierter Abgase und Abfallstoffe. Unsere Lunge reinigt unseren Körper. Mit einer guten tiefen Atmung werden auch die Bauchorgane massiert und so zum Beispiel Darmbewegung gefördert.
Im Alltag und in Stresssituationen flacht unsere Atmung eher ab. Folge dessen ist, eine gewisse Ansammlung bzw. geringere Abführung von Abfallprodukten aus unserem Körper. Stress führt noch dazu zur Versteifung unserer Muskulatur und auf langem Wege zu Verklebungen der Faszien, Die Nährstoffversorgung im Körper wird also durch Stress beeinträchtigt. Mit Konzentration auf unsere Atmung und bestimmten Atemtechniken können wir also unseren Körper dabei unterstützen Abfallprodukte abzubauen, Stress zu reduzieren und die Nährstoffaufnahme zu verbessern. Das klingt doch sehr einleuchtend. Hört sich irgendwie an, wie ein kleiner Reboot? So ist es! Also fange doch gleich an und reboote dich selbst.

Studien besagen, dass man bereits nach 90 Sekunden konzentrierter Übung in de Ruhe ankommt. Man braucht also nicht immer eine ganze Stunde oder gar einen ganzen Tag um abzuschalten und durchzuatmen. Es reichen lediglich 90 Sekunden aus, um das Nervensystem runterzufahren und dich zu rebooten.
Wichtig ist tatsächlich sich regelmäßig einen Moment der Achtsamkeit zu nehmen. Also achte auf dich und schenke dir mehrmals täglich mindestens 90 Sekunden Ruhemomente. Vielleicht stellt du dir einen Wecker oder eine Erinnerung im Kalender, das kann dich für den Anfang dabei unterstützen.
Für deinen Moment der Ruhe kannst du zum Beispiel die Augen schließen und 5 Mal tief ein- und ausatmen. Weiterhin kannst du Achtsamkeit mit Atemtechniken üben oder bei deinem Spaziergang im Wald.

Für dich habe ich an dieser Stelle eine einfache Atemübung beschrieben, die jeder ohne Vorbereitung und Vorkenntnisse durchführen kann:

  1. Setze dich am besten in einer aufrechten Position hin. Dies kann der Schneidersitz sein, der Fersensitz oder du setzt dich auf den vorderen Teil deines Stuhls. Wachse im Sitzen mit der Wirbelsäule in Richtung Decke und lasse deine Schultern locker sinken. Lege deine Hände gemütlich auf die Knie oder in deinem Schoß ab. Wenn du möchtest kannst du hier ein Mudra deiner Wahl mit den Fingern formen, dies ist nicht zwingend.
  2. Beginne deinen Atem zu beobachten. Nehme nach deinem Befinden 2 bis 5 Atemzüge ohne diese zu lenken, nur beobachten.
  3. Fange an deinen Atem zu zählen und zu lenken. Atme tief und gleichmäßig ein und zähle dabei langsam bis 4. Dann atme langsam und tief wieder aus und zähle bis 4. Atme gleichmäßig und achte darauf deine Lunge ganz zu füllen und alle Luft wieder auszuatmen. Dies kannst du für 5 bis 10 Atemzüge so weitermachen.
  4. Wenn dein Atmen gleichmäßig ist und du das Gefühl hast, dass diese Atmung angenehm ist, versuche dich hier langsam zu steigern. Atme nun auf 4 Zählzeiten ein und auf 6 Zählzeiten aus. Auch hier nehme nach deinen Bedürfnissen 5 bis 10 Atemzüge.
  5. Wenn du soweit bist, atme noch einmal ohne zählen tief ein und tief wieder aus. Dann beobachte wieder für einige Atemzüge deinen Atem und spüre nach, spüre in dich hinein. Hat sich etwas verändert? Wie fühlst du dich jetzt?

Diese Atmung kannst du nach deinen Bedarf und deinen Befinden so lange wie du möchtest ausführen. Vielleicht nimmst du dir nur 2 Minuten, Vielleicht 10 Minuten oder gar länger. Je nach Übung und Befinden, kannst du die Ausatmung weiter verlängern auf 8 Zählzeiten.
Ein kleiner Tipp:
Schau, dass du deine Schultern locker lässt und nicht mit der Atmung anspannst. Der Atem sollte in deinem Bauch und Brustraum spürbar sein. Lege gern für den Anfang eine Hand auf den Bauch und eine Hand auf dem unteren Rippenabschluss und beobachte die Atembewegung.

Hast du Lust auf mehr?
Dann melde dich gern bei mir.
Solche und weitere Atemtechniken findest du sowohl in meinem kommenden Morgengruß als auch im Pranayama-Kurs. Beide Kurse starten im März und finden Online statt. 
Weiterhin ist im April wieder ein Yoga-Workshop am Summter See geplant.
Wenn du nicht so lange warten möchtest, vereinbare jetzt deinen persönlichen Termin mit mir Online oder Präsenz. 

Gib mir gern Feedback, wie dir diese Übung gefällt oder ob du Interesse an weiteren Übungen hast.

Viele Liebe Grüße

Dani